>>34154853
die arbeitslosenquote nahm ab 1951 rapide ab; zum zeitpunkt des anwerberabkommens mit der türkei 1961, ging erhard bestimmt der kackstift, da der wirtschaftsmotor abzusterben drohte.

du argumentierst mit rassismus, nennst es halt nur ethnie und kultur. ist seit den 1980er als die rassentheorie genetisch widerlegt wurde halt en vogue und nennt sich kulturalismus. für mich sind arische herrenrasse und deutsche leitkultur einfach nur synonyme.

was sind euopäische ethnien, nenn doch mal bitte welche. deine argumentation über kolonien in südamerika ist halt witzig, da diese kolonien erst nach der reconquista kamen und dreimal darfst du raten wie viel nordafrikaneranteil bei den spaniern, portugiesen und italienern vorliegt, die dort als hauptkolonisten auftraten. sizilien und vorallem die iberische halbinsel waren schon immer phönizisch beinflusst und im mittelalter über generationen in arabisch-berberischer hand. merkt man auch an den sprachen, das häufig vorkommende al z.B. in alcohol ist der arabische artikel.

wenn es so fest zusammenhängt, ist norbert kein deutscher, da es am kulturellen merkmal fehlt.

nordafrika ist voller schwarzer, die wollen aber weiter und nicht bleiben. betteln an jeder ampel dort. trotzdem wirfst du schwarzafrikaner mit nordafrikanern in einen topf, merkst du selbst.

versteht ich nicht.

aha, also geht es wieder um die europäische grenzziehung von nationalstaaten in deren einflussbereich ohne sich zu fragen wie die einzelgruppen zueinander stehen. hat vor der demokratie funktioniert, da der souverän alle gleich scheiße behandelt hat, aber nicht wenn jeder bürger die gleiche stimme hat, vgl. das problem der einstaatenlösung im israelisch-palästinensischen konflikt und im libanon.