Schwedensissy wusste nicht wie ihm geschah. Das Letzte, an was er sich erinnern konnte war, dass man ihm während des Wocheneinkaufs im Mixmarkt einen dumpfen Schlag auf den Hinterkopf versetzt hatte und er daraufhin in Ohnmacht verfiel. Nun wachte er in diesem spärlich beleuchteten Kellerloch wieder auf. Es roch nach Schimmel und Gleitgel.

Ein muskulöser Alphagermane mit Kollegah-Tshirt trat summend aus der dunklen Ecke hervor - Es war der Tuxboss, sein Erzfeind. Nun bemerkte Schwedensissy, dass der Tuxboss ihn in einen japanisches Dienstfrauen-Anzug gezwängt und auf einen Bock aufgespreizt hatte. "Du bist nun meine persönliche Brütsissy", verkündete der Tuxboss mit einem verschmitzten Lächeln auf dem Gesicht, während er nebenbei seine Minihanteln stemmt.
Die Brütsession ging den ganzen Vormittag lang.

Als Schwedensissy dieses Martyrium hinter sich hatte atmete er innerlich auf - Doch dann trat der Tuxboss ein paar Schritte zurück in die dunkle Ecke. Nervös versuchte sich Schwedensissy abzulenken indem er an seine VPN-Rechnung dachte. Ein paar Minuten später kam Tuxboss wieder die Treppe des Kellergewölbes hinunter, dicht gefolgt von einer weiteren Person - Es war der Maji der Schwedensissy mit ebenso geistesentleerten wie begierigen Augen ansah.
"Darf ich vorstellen? Maji? Schwedensissy. Schwedensissy? Maji.", introduktierte der Tuxboss die beiden.

"Ich fucken." grunzte Maji zufrieden, nahm die Dose Gleitgel und trat auf Schwedensissy zu.
Schwedensissy schloss erneut die Augen. "Walter Ulbricht steh mir bei, ich werde so viele (Du's) auf /deutsch/ bekommen wenn das vorbei ist", dachte er sich...