Leben

Über das frühere Leben von Christine Lapp ist wenig bekannt.
In einer Late-Night-Talkshow im ORF gab sie am 19.08.1992 sichtbar angetrunken bekannt, dass sie einen Sohn geworfen hätte, den sie zunächst für verbliebene Tintenfischembryonen aus einer Szene in ihrem Film "Nakedei Samurai 3 - Der Klitoriskappa".
Im Laufe des Gesprächs ließ Lapp durchscheinen, dass sie im Alter von 11 Jahren von ihrem Vater an einen ukrainischen Organhändler verkauft wurde, da sie aber bereits in dem Alter eine Raucherlunge und eine Fettleber hatte, schickte sie dieser auf den Kinderstrich im Umland Wien.

Im Alter von 31 Jahren schließlich habe sie ein rumänischer Sinti-Familienoberhaupt aus den Fängen des ukrainischen Organhändlers freigekauft.
Da Lapp bereits in diesem Alter aussah wie eine 50-Jährige türkische Putzfrau ließ sie sich einer unbestimmten Anzahl von kosmetischen Operationen in diversen Hinterhöfen in Rumänien unterziehen. Durch Fehlpraktiken diverser Schlachtmeister büßte sie dabei einen Nippel ein und verlor die Muskelkontrolle über ihre linke Gesichtshälfte.

Ihr neuer Besitzer tat Lapp augenscheinlich sehr gut. Auch erkannte er ihr Potential und zwang sie, noch während sie mit ihrem 2. Sohn schwanger war einen Porno zu drehen. Der originaltitel, der eine Homage an trashige Horrorfilme aus der Zeit sein sollte lautete "Viktor, die Arschgeburt", da der Film damit endete wie ein schwarzer, sehr dicker Mann auf ihren frisch geborenen Säugling ejakulierte.
Der Streifen, der auf dem europäischen Markt sofort indexiert wurde und nur unter der Theke verkauft werden konnte, sollte später Meisterwerke wie "Chucky die Mörderpuppe" inspirieren.