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german original:
Hitler wird zitiert in 'Bolschewismus von Moses bis Lenin', von Dietrich Eckart und Adolf Hitler, 1924:
"Noch jederzeit," holte er aus, "war der Jude sofort auf dem Plan, wenn es galt, etwas Neues von Bedeutung zu vermanschen. Das ihm Gefährliche witterte er wie ein Schweißhund, und dann sucht er ihm mit allen Listen beizukommen. Verdrehen, etwas anderes daraus machen, oder wenigstens die Spitze umbiegen, ist sein Ziel. Schopenhauer hat ihn 'Abschaum der Menschheit', hat ihn 'Vieh', hat ihn 'großen Meister im Lügen' genannt – was tut er? Er gründet eine Schopenhauer-Gesellschaft. Auch die Kant-Gesellschaft ist sein Werk, trotzdem oder vielmehr weil Kant das jüdische Volk summarisch für eine 'Nation von Betrügern' erklärt. Dasselbe mit der Goethe-Gesellschaft. 'Wir dulden keinen Juden unter uns', sagt Goethe. 'Sie haben einen Glauben, der sie berechtiget, die Fremden zu berauben,' dichtet er. 'Und dieses schlaue Volk sieht einen Weg nur offen: solang die Ordnung steht, solang hat's nichts zu hoffen,' fährt er fort. Kategorisch betont er: 'Ich enthalte mich aller Teilnahme an Juden und Judengenossen. Umsonst. Die jüdische Goethe-Gesellschaft ist da. Und sie wäre da, auch wenn er sich eine solche ausdrücklich als Lumperei verboten hätte."