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>Niko Kovač steht schon nach zwei Pflichtspielen vor einem Scherbenhaufen in der Defensive, zumal Talent Filippo Mane nach Roter Karte beim 3:3 auf St. Pauli rotgesperrt fehlt. Am Mittwoch schlug also die Ironie des Schicksals zu: Der BVB suchte verzweifelt nach einer externen Lösung, bei der in Person von Anselmino viele Fragezeichen bleiben. Das einstige Talent Collins feierte hingegen den vorläufigen Höhepunkt seiner Entwicklung bei der SGE. Deren Sportdirektor Timmo Hardung hatte bei Collins‘ Verpflichtung genau das formuliert, was beim BVB fehlte.

>Collins‘ Name auf Nagelsmanns Kaderliste ist ein Schlag in die kollektive BVB-Magengrube, der dreifach wehtut – finanziell, strategisch und philosophisch. Das letzte Eigengewächs, das Nationalspieler wurde, erlebte übrigens auch einen ereignisreichen Mittwoch: Youssoufa Moukoko schoss seinen neuen Klub, den FC Kopenhagen, in die Ligaphase der Champions League.
Bxbros, how do we spin this?