Obwohl Jack am Ende des Romans nicht vollständig zu einer neuen Form von Männlichkeit gelangt, deutet DeLillo an, dass eine ehrlichere Auseinandersetzung mit Ängsten (z. B. Todesangst) und Verletzlichkeit authentischer ist als der Versuch, eine Fassade von Stärke aufrechtzuerhalten.
Eine „empfohlene“ Männlichkeit wäre daher eine, die sich von starren, patriarchalen Normen löst und Flexibilität, Selbstreflexion und Anpassungsfähigkeit betont.
Indem er traditionelle Männlichkeit dekonstruiert, legt DeLillo nahe, dass Männer sich von der Last gesellschaftlicher Erwartungen (z. B. Stärke, Kontrolle) befreien könnten, um authentischere, individuellere Wege zu finden, ihre Identität zu definieren.
>>212231994
Wenn ihr also eine Anleitung braucht wie ihr als Unzöl endet,
und eure Männlichkeit dekonstuiert und indvidiualisiert wie Patamon zu seiner Nichte,
dann vielleicht gar als Pädö-Unzöl.

Toll dass wir so ein krankes Stück im Faden haben.
Einfach toll!
>>212232409
Das habe ich auch incht gesagt, sondern die Frage ist, was für ein Stoff ist denn das eigentlich selbst
anders gesagt: Was ist "Kohlenstoff" (oder "Diamantstoff")
was ist das denn wirkllich AN SICH