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Ein Angestellter von Canonical (der Typ im Foto
>>212739977) hat zwischen 1996 und 1999 seine drei Schwestern täglich mehrmals vergewaltigt und körperlich misshandelt.
Seine Eltern wussten davon, der Pastor des Ortes wusste davon, niemand hat etwas dagegen getan.
Die Schwestern hatten eine Heidenangst davor was gegen ihn zu machen, bis eine von ihnen 2010 erfahren hat, dass er Vater wird.
Hat ihn angezeigt, er ist gleichzeitig vom Militär entlassen worden (keine Ahnung ob ehrenhaft oder unehrenhaft) und der Richter hat ihm "nur" 9 Jahre (3x3 Jahre) Haft angeordnet die er alle drei gleichzeitig absitzen durfte.
Danach wurde er von Canonical (Ubuntu) eingestellt, einer Firma die notorisch dafür ist, dort zu 99% nicht eingestellt zu werden, die neue Angestellte härter zu durchleuchtet als Apple und bei der jeder Angestellte in der letzten Bewerbungsgesprächsrunde ein Privatgespräch mit dem CEO führt.
Vor einigen Tagen ist Drama um ihn herum entbrannt weil eine bestimmte grünflauschige Internetseite die hier nur angedeutet wird auf ihn aufmerksam geworden ist, nachdem er ein Softwareprojekt, das sich von RedHat abgekapselt hat, vandalisiert hat.
Canonical hat Stellung genommen und meinte, "Ja, es waren aber keine Cyberverbrechen weswegen wir den Kinderschänder behalten" und jetzt wird er heute in Kanada die neueste Version von Debian vorstellen, was für mich so wirkt als würde Canonical uns die Zunge entgegenstrecken, "Ihr könnt uns nichts".